Photocredit: Paul Leclaire
„Ingo Kerkhof, der bringt dann diese Komik rein, der rettet die Komik des Schauspiels auch in die Oper. Und das ist ihm sehr hoch anzurechnen, dass er das geschafft hat, dieses Grimmige und dieses manchmal Groteske, aber eben wirklich Witzige in diese Oper gebracht zu haben."
Deutschlandfunk Kultur, Fin de Partie, Theater Dortmund, 2024
„Regisseur Ingo Kerkhof verwandelt die große Oper in ein packendes Kammermusiktheater. (…)"
Klassik.com, Fin de Partie, Theater Dortmund, 2024
„Aber was der Regisseur Ingo Kerkhof da mit dem großartigen Ensemble rausholt, das ist schon ausgezeichnet.“
WDR 5, Fin de Partie, Theater Dortmund, 2024
„Ingo Kerkhof, der bringt dann diese Komik rein, der rettet die Komik des Schauspiels auch in die Oper. Und das ist ihm sehr hoch anzurechnen, dass er das geschafft hat, dieses Grimmige und dieses manchmal Groteske, aber eben wirklich Witzige in diese Oper gebracht zu haben."
Deutschlandfunk Kultur, Fin de Partie, Theater Dortmund, 2024
„Regisseur Ingo Kerkhof verwandelt die große Oper in ein packendes Kammermusiktheater. (…)"
Klassik.com, Fin de Partie, Theater Dortmund, 2024
„Aber was der Regisseur Ingo Kerkhof da mit dem großartigen Ensemble rausholt, das ist schon ausgezeichnet.“
WDR 5, Fin de Partie, Theater Dortmund, 2024
Ingo Kerkhof
Ingo Kerkhof
Nach einem Studium in Frankfurt am Main und Berlin war Ingo Kerkhof zunächst als Regieassistent an der Deutschen Oper Berlin tätig. 1997 gründete er das Ensemble „Kerkhof-Produktion“. Es folgten Einladungen zum Intercity-Festival in Florenz, dem Zürcher Theater Spektakel sowie dem Festival Theater der Welt.Nach einem Studium in Frankfurt am Main und Berlin war Ingo Kerkhof zunächst als Regieassistent an der Deutschen Oper Berlin tätig. 1997 gründete er das Ensemble Kerkhof-Produktion. Es folgten Einladungen zum Intercity-Festival in Florenz, dem Zürcher Theater Spektakel sowie dem Festival Theater der Welt.
Ingo Kerkhof inszenierte Oper und Schauspiel u.a. in Berlin, Bern, Dortmund, Düsseldorf, Florenz, Freiburg, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Lübeck, Linz, Mannheim, München, Wiesbaden, Wien und Zürich. Neben Stücken des klassischen Opernrepertoires liegt sein Interessensschwerpunkt vor allem auf dem zeitgenössischen Musiktheater.
So inszenierte er am Theater Heidelberg Wolfgang Rihms Dionysos, Morgen und Abend von Georg Friedrich Haas sowie von Peter Ruzicka Benjamin.
Auf die Bühne der Berliner Staatsoper brachte Ingo Kerkhof neben Salvatore Sciarrinos Lohengrin und der Uraufführung Comeback von Oscar Strasnoy die gemeinsam mit René Jacobs erarbeitete und überregional gefeierte Wiederentdeckung von Agostino Steffanis Oper Amor vien dal destino.
Die Internationalen Maifestspiele in Wiesbaden präsentierten Ingo Kerkhofs Uraufführungsinszenierung von Helmut Oehrings Agota mit dem Ensemble Modern. Mit Nach Tristan im Kontext von Diskurs Bayreuth debütierte er bei den Bayreuther Festspielen 2022.
Wichtige Partner auf musikalischer Seite waren die Dirigenten Gabriel Feltz, Patrick Lange, Markus Stenz, Elias Grandy, Alexander Liebreich, Ivan Repušić, Peter Rundel, Konrad Junghänel und René Jacobs.
Unterrichtstätigkeiten führten Ingo Kerkhof an die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, an die Bayerische Theaterakademie August Everding in München und an die Universität der Künste Berlin. 2022 wurde Ingo Kerkhof zum Professor für Musiktheater an die Kunstuniversität Graz berufen.
Für die Deutsche Erstaufführung von György Kurtágs Oper Fin de Partie an der Oper Dortmund wurde Ingo Kerkhof mit dem Theaterpreis DER FAUST 2024 ausgezeichnet.
Nach einem Studium in Frankfurt am Main und Berlin war Ingo Kerkhof zunächst als Regieassistent an der Deutschen Oper Berlin tätig. 1997 gründete er das Ensemble „Kerkhof-Produktion“. Es folgten Einladungen zum Intercity-Festival in Florenz, dem Zürcher Theater Spektakel sowie dem Festival Theater der Welt.Nach einem Studium in Frankfurt am Main und Berlin war Ingo Kerkhof zunächst als Regieassistent an der Deutschen Oper Berlin tätig. 1997 gründete er das Ensemble Kerkhof-Produktion. Es folgten Einladungen zum Intercity-Festival in Florenz, dem Zürcher Theater Spektakel sowie dem Festival Theater der Welt.
Ingo Kerkhof inszenierte Oper und Schauspiel u.a. in Berlin, Bern, Dortmund, Düsseldorf, Florenz, Freiburg, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Lübeck, Linz, Mannheim, München, Wiesbaden, Wien und Zürich. Neben Stücken des klassischen Opernrepertoires liegt sein Interessensschwerpunkt vor allem auf dem zeitgenössischen Musiktheater.
So inszenierte er am Theater Heidelberg Wolfgang Rihms Dionysos, Morgen und Abend von Georg Friedrich Haas sowie von Peter Ruzicka Benjamin.
Auf die Bühne der Berliner Staatsoper brachte Ingo Kerkhof neben Salvatore Sciarrinos Lohengrin und der Uraufführung Comeback von Oscar Strasnoy die gemeinsam mit René Jacobs erarbeitete und überregional gefeierte Wiederentdeckung von Agostino Steffanis Oper Amor vien dal destino.
Die Internationalen Maifestspiele in Wiesbaden präsentierten Ingo Kerkhofs Uraufführungsinszenierung von Helmut Oehrings Agota mit dem Ensemble Modern. Mit Nach Tristan im Kontext von Diskurs Bayreuth debütierte er bei den Bayreuther Festspielen 2022.
Wichtige Partner auf musikalischer Seite waren die Dirigenten Gabriel Feltz, Patrick Lange, Markus Stenz, Elias Grandy, Alexander Liebreich, Ivan Repušić, Peter Rundel, Konrad Junghänel und René Jacobs.
Unterrichtstätigkeiten führten Ingo Kerkhof an die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, an die Bayerische Theaterakademie August Everding in München und an die Universität der Künste Berlin. 2022 wurde Ingo Kerkhof zum Professor für Musiktheater an die Kunstuniversität Graz berufen.
Für die Deutsche Erstaufführung von György Kurtágs Oper Fin de Partie an der Oper Dortmund wurde Ingo Kerkhof mit dem Theaterpreis DER FAUST 2024 ausgezeichnet.