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Photocredit: Mark Noormann

  • "Die Liebesgöttin Venus verteilt mit Tannhäuser allerlei Rauschmittel. Das braucht sie eigentlich gar nicht. Der wunderbare Mezzosopran von Dorothea Spilger ist selbst schon ein erstklassiges musikalisches Narkotikum."

    SWR Kultur, Tannhäuser, Badisches Staatstheater Karlsruhe, 2023

  • "Dorothea Spilger legt diesen Auftritt planvoll und wandelbar an, steigert sich von anschmiegsamer Lyrik hinein in garstig-dramatische Flüche und spielt damit eindrucksvolles vokales Theater."

    FAZ, Tannhäuser, Badisches Staatstheater Karlsruhe, 2023

  • "Ihr gut durchgebildeter Mezzo verfügte über fulminante Höhen und lieferte mit ihrer fein changierenden Interpretation alle sinnlichen Reize, die es für diese Kernrolle ihres Repertoires bedarf. Stimmlich, wie auch in der unmissverständlich aufreizenden Darstellung dieser Inkarnation der Verführung, der José in einem Strudel der Gefühlsexplosion hoffnungslos erliegt."

    Das Opernglas, Carmen, Badisches Staatstheater Karlsruhe, 2023

  • "Die Liebesgöttin Venus verteilt mit Tannhäuser allerlei Rauschmittel. Das braucht sie eigentlich gar nicht. Der wunderbare Mezzosopran von Dorothea Spilger ist selbst schon ein erstklassiges musikalisches Narkotikum."

    SWR Kultur, Tannhäuser, Badisches Staatstheater Karlsruhe, 2023

  • "Dorothea Spilger legt diesen Auftritt planvoll und wandelbar an, steigert sich von anschmiegsamer Lyrik hinein in garstig-dramatische Flüche und spielt damit eindrucksvolles vokales Theater."

    FAZ, Tannhäuser, Badisches Staatstheater Karlsruhe, 2023

  • "Ihr gut durchgebildeter Mezzo verfügte über fulminante Höhen und lieferte mit ihrer fein changierenden Interpretation alle sinnlichen Reize, die es für diese Kernrolle ihres Repertoires bedarf. Stimmlich, wie auch in der unmissverständlich aufreizenden Darstellung dieser Inkarnation der Verführung, der José in einem Strudel der Gefühlsexplosion hoffnungslos erliegt."

    Das Opernglas, Carmen, Badisches Staatstheater Karlsruhe, 2023

Dorothea Spilger

Die Mezzosopranistin Dorothea Spilger wurde in Landshut geboren und studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Fenna Kügel-Seifried. 2013 absolvierte sie ihre Diplome in Musiktheater und Konzertgesang.

Dorothea Spilger ist seit der Spielzeit 2022/2023 Ensemblemitglied am Badisches Staatstheater Karlsruhe und singt dort Rollen wie Die Fremde Fürstin in Rusalka, die Titelpartie in Carmen, die Venus in Tannhäuser, Amneris in Aida, Thirza in The Wreckers und Santuzza in Cavalleria  rusticana. Als Eboli in Don Carlo gastierte sie im Frühling 2025 an der Finnischen Nationaloper in Helsinki.

Noch während ihres Studiums wurde sie an die Opéra National de Lyon engagiert, wo sie Partien wie Lapak in Janáčeks Das Schlaue Füchslein debütierte und auch die Dritte Dame in Mozarts Die Zauberflöte verkörperte. In der Spielzeit 2014/2015 war sie am Theater Erfurt als Nerone in L’incoronazione di Poppea und Siébel in Faust zu sehen.

2017 debütierte sie am Teatro alla Scala di Milano als Hänsel in einer Neuinszenierung von Humperdincks Hänsel und Gretel und war dort auch unter Fabio Luisi als Alt-Solistin in Bachs Weihnachtsoratorium zu hören. Zu ihrem Repertoire gehören Partien wie Prinz Orlofsky in Die Fledermaus, Ruggiero in Alcina, Ramiro in La finta giardiniera, Dorabella in Così fan tutte und Sesto in La clemenza di Tito. 2019 debütierte sie am Staatstheater Braunschweig als Fenena in Nabucco und Lisa in Die Passagierin. Mit dieser Partie und als Maddalena in Rigoletto war sie auch an der Danish National Opera zu hören. Weitere Engagements umfassen u.a. Martesia in Wilhelmine von Bayreuths Argenore am Theater Münster, sowie Amneris in Aida an der Danish National Opera.

Dorothea Spilger wurde während ihres Studiums von der Hanns-Seidel-Stiftung gefördert und war Stipendiatin von Yehudi Menuhin Live Music Now. Sie ist Preisträgerin des Wettbewerbs Kammeroper Schloss Rheinsberg 2012, der Competizione dell’Opera 2013, des internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerbs für Kunstlied 2013 und des internationalen Antonín-Dvořák-Wettbwerbs 2014 für Oper und Lied. Mit dem Symphonie-Orchester des Tschechischen Rundfunks spielte sie unter Leitung von Ondřej Lenard 2015 ein Solo-Programm mit Opernarien ein.

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