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Photocredlt: studioline

  • Dank ihrer persönlichen Ausstrahlungskraft und ihres überragenden sängerischen Könnens gestaltet Signe Heiberg die überaus schwierige Rolle der Feldmarschallin mit aller Tiefenschärfe bravourös. Mit intelligentem Sinn für kleine musikalische Details erlaubt sie so einen subtilen Blick in die Seelenlage ihres Handelns

    nmz, Der Rosenkavalier, Stadttheater Bremerhaven, 2024

  • Signe Heiberg gelang es, Spiel und Stimme zu einem starken Tosca-Porträt zu kombinieren  [...] Sie sang überaus differenziert und wusste den Raum mit ihrem Gesang zu füllen.

    Wie sie wie in Trance und betäubt vor Schmerz das 'Vissi d'arte' eben nicht als Wohlfühlsarie gestaltete, verdient Anerkennung.

    Das Opernglas, Tosca, Stadttheater Bremerhaven, 2023

  • Signe Heibergs voluminöser Sopran ist das perfekte Instrument für die Partie der Marschallin, weil die Sängerin die Kraft, mit der sie Töne erzeugt, vorbildlich dosiert und sehr nuanciert mit Worten und Klängen arbeitet.

    Kreiszeitung, Der Rosenkavalier, Stadttheater Bremerhaven, 2024

  • Dank ihrer persönlichen Ausstrahlungskraft und ihres überragenden sängerischen Könnens gestaltet Signe Heiberg die überaus schwierige Rolle der Feldmarschallin mit aller Tiefenschärfe bravourös. Mit intelligentem Sinn für kleine musikalische Details erlaubt sie so einen subtilen Blick in die Seelenlage ihres Handelns

    nmz, Der Rosenkavalier, Stadttheater Bremerhaven, 2024

  • Signe Heiberg gelang es, Spiel und Stimme zu einem starken Tosca-Porträt zu kombinieren  [...] Sie sang überaus differenziert und wusste den Raum mit ihrem Gesang zu füllen.

    Wie sie wie in Trance und betäubt vor Schmerz das 'Vissi d'arte' eben nicht als Wohlfühlsarie gestaltete, verdient Anerkennung.

    Das Opernglas, Tosca, Stadttheater Bremerhaven, 2023

  • Signe Heibergs voluminöser Sopran ist das perfekte Instrument für die Partie der Marschallin, weil die Sängerin die Kraft, mit der sie Töne erzeugt, vorbildlich dosiert und sehr nuanciert mit Worten und Klängen arbeitet.

    Kreiszeitung, Der Rosenkavalier, Stadttheater Bremerhaven, 2024

Signe Heiberg

Signe Heiberg studierte Gesang an der Royal Danish Academy of Music in ihrer Heimatstadt Kopenhagen. Im Anschluss absolvierte sie 2016 ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Carolyn Grace James.

Ihr erstes Engagement führte sie 2015 ans Theater Lüneburg, wo sie für einen jugendlich-dramatischen Sopran erste relevante Partien wie Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg in Der Rosenkavalier sang. Von 2021 bis 2024 war Signe Heiberg Ensemblemitglied am Stadttheater Bremerhaven. Hier gab sie u.a. ihr Rollendebüt als Lady Macbeth in Philipp Westerbarkeis Inszenierung von Verdis Macbeth, die 2023 für den Deutschen Theaterpreis Der Faust nominiert wurde. Zu ihrem breit gefächerten Repertoire gehören Partien wie Desdemona (Otello), Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro), Micäela (Carmen), Agathe (Der Freischütz), Giulietta (Hoffmanns Erzählungen), Rosalinde (Die Fledermaus), Hanna Glawari (Die lustige Witwe), Senta (Der fliegende Holländer), Floria Tosca (Tosca) sowie Rusalka.

Ab der Spielzeit 2024/2025 ist sie Ensemblemitglied am Theater Heidelberg und wird dort in der Titelpartie Jenůfa und als Leonore in Fidelio debütieren.

Gastengagements führten sie u.a zu den Festspielen der Schweizer Schlossoper Haldenstein, zu den Eutiner Festspielen, wo sie 2019 als Amelia in Verdis Un ballo in maschera debütierte sowie an die Landestheater Linz und Detmold. Außerdem debütierte sie in Österreich beim 30. Jubiläum der Herbsttage Blindenmarkt als Rosalinde in Die Fledermaus.

Verschiedene Meisterkurse bei KS Brigitte Fassbänder, KS Edda Moser, Benton Hess, Susanna Eken, Professor Susan McCulloch und Margaret Humphrey Clark förderten ihre stimmliche Entwicklung. Seit 2017 arbeitet Signe Heiberg eng mit der Mezzosopranistin Michaela Schuster zusammen.

Signe Heiberg wurde mehrfach mit Preisen bei Gesangswettbewerben ausgezeichnet, darunter der 2.Platz sowie der Publikumspreis bei der Lauritz Melchior International Singing Competiition in Aalborg (2024). Im Jahr 2015 nahm Signe Heiberg am Wettbewerb Neue Stimmen teil und schaffte es bis ins Halbfinale. 2014 gewann sie den 2. Preis beim Mozartwettbewerb an der Hochschule für Musik Hamburg sowie die Sonderpreise des Palace of Arts in Budapest und des Szeged Open Air Festivals beim Éva Martoni Gesangswettbewerb in Ungarn. 2013 erhielt sie den Sonderpreis der Franz Wirth Gedächtnis Stiftung in Hamburg und den Publikumspreis beim Maritim Musikpreis in Timmendorfer Strand.

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